Filmausschnitte
Bild & Schnitt: Eckart Reichl (BVK)
Musik: Frieder Zimmermann
Die Dinge verändern sich mit dem Winkel des Blickens und dem Licht, das auf sie fällt.
Filmausschnitte
Bild & Schnitt: Eckart Reichl (BVK)
Musik: Frieder Zimmermann
Idea, Director: Duo Flying Tree
Cinematographer & Editor: Eckart Reichl (BVK)
All music composed by Duo Flying Tree, Die Reise des Wassers, Wolkenflug (CD Im Flug der Schwalbe die Freiheit), Music recorded by Julian Rabius, Spielberg/Germany
2022, 19 Minuten
Flute: Stephanie Lepp, Cello: Levan Andria, Sound: Music composed by Duo Flying Tree, Excerpts from: Trip to Varanasi, Das Neue & Ferne Berge, Music recordet by Julian Rabius, Heinade-Hellental, Germany, 2019
Film: Director: Manoj Mauryaa, Cinematographer & Editor: Eckart Reichl,
2019, 7 Minuten
Eine Tänzerin folgt ihrer ungewöhnlichen Berufung, für Gott zu tanzen. Sie erforscht, was das bedeutet und lädt ein zu einer mystischen Reise in ferne Länder und Kulturen. An geweihten und ungeweihten Orten tanzt sie und begegnet Menschen unterschiedlicher Herkunft, Tradition und Religion. Es ist der Tanz, der ihr eine ungeahnte Nähe offenbart…
Buch & Regie: Paramjyoti C.G. Stieber
Bild & Schnitt: Eckart Reichl
Musik: Yaron Pe´er, Mark Eliyahu, Shahar Kaofman
2018, 122 Minuten
Etwa 11.500 Menschen wurden aus dem unmittelbaren Grenzgebiet zur Bundesrepublik in das Landesinnere der DDR zwangsweise umgesiedelt oder gewaltsam vertrieben. Die Filmemacher Peter Grimm und Eckart Reichl sowie der Regionalhistoriker Bruno Leister haben sich auf Spurensuche begeben. In ihrem Film schildern sie unter anderem das Schicksal der Familie Fink aus Kranlucken, die sich gegen den Eintritt in die LPG wehrte.
Buch & Regie: Peter Grimm
Bild & Schnitt: Eckart Reichl
2016, 50 Minuten
Aufrecht stehen – für Herbert Belter, Ernst Bloch, Werner Ihmels, Hans Mayer, Wolfgang Natonek, Siegfried Schmutzler ist ein Gemälde des Leipziger Malers Reinhard Minkewitz von 2015. Es hängt im Hörsaalgebäude der Universität Leipzig.
Buch & Regie: Valerie Madoka Naito
Bild & Schnitt: Eckart Reichl
2016, 16 Minuten