Meine Filmgeschichte
Dokumentarfilme
Meine Dokumentarfilme führten mich an die verschiedensten Orte dieser Welt und ich kam mit Themen in Berührung, die mich genauso wie die Menschen, die ich kennenlernen durfte, nachhaltig prägten. Ob ein - oder mehrwöchige Dreharbeiten, jedes Filmprojekt war für mich eine außerordentliche Bereicherung und Inspiration.
Vertreibung 1961
Etwa 11.500 Menschen wurden aus dem unmittelbaren Grenzgebiet zur Bundesrepublik in das Landesinnere der DDR zwangsweise umgesiedelt oder gewaltsam vertrieben. Gemeinsam mit dem Filmemacher Peter Grimm und dem Regionalhistoriker Bruno Leister habe ich mich auf Spurensuche begeben. In unserem Film schildern wir unter anderem das Schicksal der Familie Fink aus Kranlucken, die sich gegen den Eintritt in die LPG wehrte.
Buch & Regie: Peter Grimm
Bild & Schnitt: Eckart Reichl
2016, Dokumentarfilm, 50 Minuten
Aufrecht stehen
Für Herbert Belter, Ernst Bloch, Werner Ihmels, Hans Mayer, Wolfgang Natonek, Siegfried Schmutzler - ein Gemälde des Leipziger Malers Reinhard Minkewitz von 2015. Es hängt im Hörsaalgebäude der Universität Leipzig.
Buch & Regie: Valerie Madoka Naito
Bild & Schnitt: Eckart Reichl
2016, Dokumentarfilm, 16 Minuten
Umstürzende Neuerungen
Eine sächsische Industrie- und Familiengeschichte. Sie beschreibt den Aufstieg der Textilindustrie seit 1820 und den Zerfall dieses Industriezweiges am Ende des letzten Jahrhundert. Diese Geschichte ist eng mit der Geschichte dreier Familien verwoben, die Gründer und sehr erfolgreiche Unternehmer waren. Politische Verstrickungen führten aber auch zu Familienselbstmorden. Umfangreiches Originalmaterial erzählt eindrücklich davon.
Buch & Regie: Barbara Böttger, Bild: Eckart Reichl, Schnitt: Dorothee Plass, Musik: Frieder Zimmermann, 2015, Dokumentarfilm, 97 Minuten
Der Großenhainer Tuchfabrikant Joachim Römer erschießt seine
Familie und sich selbst beim Einmarsch der Roten Armee im April
1945.
Buch & Regie: Barbara Böttger, Bild: Eckart Reichl,
2015, Dokumentarfilm, 30 Minuten
Ein Film im Auftrag des CSW über die
Inklusion behinderter Menschen. Was bedeutet Inklusion
wirklich?
Buch & Regie: Peter Grimm, Bild: Eckart Reichl, 2015,
Dokumentarfilm, 27 Minuten
Die besondere Situation christlicher Kinderheime in der
DDR.
Regie: Peter Grimm, Bild: Eckart Reichl, Editor: Andreas
Arndt, 2014, Dokumentarfilm, 45 Minuten
Waldbrüder - Die Partisanen aus dem Ile Bunker
Lettische Partisanen kämpften bis in die 1950iger Jahre gegen die sowjetische Besatzung.
Buch & Regie: Peter Grimm
Bild & Schnitt: Eckart Reichl
Musik: Frieder Zimmermann
2013, Dokumentarfilm, 82 Minuten
Der Geist der Maya
Der Codex Dresdensis – einer von 3 verbliebenen Mayaschriften – liegt in der SLUB Dresden und wird als Faksimile den Mayas zurückgegeben. Der Film erzählt anhand des Codexes, wie die Maya in Guatemala heute leben.
Buch & Regie & Schnitt: Harald Schluttig
Bild: Eckart Reichl
Musik: Karsten Gundermann
Koproduktion: Arne Art Affairs, weissraum, Atelier Reichl
Filmproduktion
Produktionsleitung: Arne Nowak
2012, Dokumentarfilm, 81 Minuten
Der Tod stirbt nie
Dokumentarfilm über den Ehrenfriedhof in Dillingen/Saar.
Buch & Regie: Valérie Madoka Naito (naito.eu)
Bild & Schnitt: Eckart Reichl
2011, Dokumentarfilm, 11 Minuten
Bangladesch - extra dry
Wasserressourcen und Klimawandel in Bangladesch (CIPSEM, UNEP).
Regie: Peter Grimm, Bild & Schnitt: Eckart Reichl
2010, Dolumentarfilm, 30 Minuten
Rischkanowka oder der König von Bessarabien
Auf der Suche nach dem Präsidenten – Bessarabische Lebensläufe.
Buch & Regie: Peter Grimm
Bild & Schnitt: Eckart Reichl
Musik: Dominik Schiefner, Karina Bellmenn, Frieder
Zimmermann
2007, Dokumentarfilm, 85 Minuten
Porträt einer Lebensgemeinschaft in der Schweiz.
Regie & Bild & Schnitt: Eckart Reichl, 2009, Portrait,
Dokumentarfilm, 30 Minuten
Im Grassi Museum für Völkerkunde zu Leipzig.
Regie: Tamara Whyss, Bild: Eckart Reichl, 2009,
Dokumentarfilm, 124 Minuten
Die Dresdner Staatskapelle.
Regie: Peter Förster, Bild: Eckart Reichl, 2008,
Dokumentarfilm, 90 Minuten
Das gläserne Geheimnis der Blaschkas.
Regie & Bild & Schnitt: Eckart Reichl, 2006, Porträt,
Dokumentarfilm 30 Minuten
3 Biographien von unbeugsamen Menschen in der DDR.
Regie: Peter Grimm, Bild: Eckart Reichl, 2009, Portrait,
Dokumentarfilm, 30 Minuten
Kindheit im sowjetischen Speziallager.
Regie: Peter Grimm, Bild: Eckart Reichl, 2008,
Dokumentarfilm, 30 Minuten
Pfarrer Taatz bewegt die Provinz.
Regie: Peter Grimm, Bild: Eckart Reichl, 2007, Portrait,
Dokumentarfilm, 30 Minuten
Verurteilt als asozial in der DDR.
Regie: Peter Grimm, Bild: Eckart Reichl, 2006, Dokumentarfilm
30 Minuten
Diagnose Schizophrenie – 5 Portraits Betroffener.
Regie: Norbert Göller, Bild: Eckart Reichl, 2006,
Dokumentarfilm, 70 Minuten
Ausbildung von Suchhunden im Iran.
Regie: Maike Böhm, Bild: Eckart Reichl, 2006, Dokumentarfilm,
35 Minuten
Begegnungen an einem Moskauer Massengrab.
Regie: Peter Grimm, Bild: Eckart Reichl, 2005, Dokumentarfilm,
30 Minuten
Reise in die alte Heimat.
Buch & Regie: Peter Grimm, Bild & Schnitt: Eckart
Reichl, Koproduktion Grimm, Reichl 2005, Dokumentarfilm, 51
Minuten
Melanie Webers verkaufte politische Häftlinge aus der
ehemaligen DDR in die Bundesrepublik.
Regie: Peter Grimm, Bild: Eckart Reichl, 2005, Portrait,
Dokumentarfilm, 30 Minuten
Die drei Leben des Georg Dertinger.
Regie: Peter Grimm, Bild: Eckart Reichl, 2004, Portrait,
Dokumentarfilm, 30 Minuten
Rettung verfolgter Juden in Cottbus.
Regie: Peter Grimm, Bild: Eckart Reichl, 2004, Porträt,
Dokumentarfilm, 30 Minuten
Kinderarbeit unter den spezifischen Bedingungen Nepals.
Regie: Volker Schmidt, Bild: Eckart Reichl, 2003,
Dokumentarfilm, 30 Minuten
Klinikchef Peter Nawka, früher selbst Patient, ist Initiator
der Psychiatriereform.
Regie: Norbert Göller, Bild: Eckart Reichl, 2003, Portrait,
Dokumentarfilm, 45 Minuten
Leben in einer Rentnerwohngemeinschaft.
Regie: Anne Ruby, Bild: Eckart Reichl, 2002, Portrait,
Dokumentarfilm, 60 Minuten
Resozialisierung von Killer-Elefanten.
Regie: Volker Schmidt, Bild: Eckart Reichl, 2002,
Dokumentarfilm, 30 Minuten
Erwin Kowalke und die Kriegstoten.
Regie: Peter Grimm, Bild: Eckart Reichl, 2002, Portrait,
Dokumentarfilm, 30 Minuten
Jugendliche mit Schädel-Hirntrauma.
Regie: Volker Schmidt, Bild: Eckart Reichl, 2000, Portrait,
Dokumentarfilm, 30 Minuten (MDR, 3sat)
Aus Briefen und Tagebüchern von Paula Modersohn-Becker und Otto
Modersohn.
Regie: Gabriele Gorgas, Bild: Eckart Reichl, 1998,
Dokumentarfilm, 20 Minuten
Oskar Kokoschkas Wirken in Dresden.
Regie: Heidrun Sünderhauf, Bild: Eckart Reichl, 1996,
Dokumentarfilm, 45 Minuten
Dokumentarfilme
Filme für Stiftungen und Soziale Projekte zur Einwerbung von Spenden
Der Dokumentarfilm berichtet über die Hintergründe des Menschenhandels und die Situation von Frauen und Kindern in der Zwangsprostitution und zeigt authentische Filmsequenzen zur Planung und Durchführung von Razzien und die unmittelbare Rettung der Opfer aus den Fängen der Menschenhändler. Zum Schutz der geretteten Mädchen in Indien kann hier kein Filmausschnitt gezeigt werden.
Idee & Buch: Harald Röder, Regie & Bild & Schnitt: Eckart Reichl, 2017, Dokumentatarfilm/Sozialfilm, 60 Minuten
Vom Säen und Ernten
Harald Röder, der Gründer der Stiftung pro vita, wird bei seiner Suche nach geeigneten Hilfsprojekten in Peru begleitet. Die Stiftung pro vita hilft Jugendlichen in Peru bei der Berufsausbildung.
Regie: Eckart Reichl 2013, Dokumenatrfilm, Sozialfim, 35 Minuten
Augen der Hoffung
Harald Röder, der Gründer der Stiftung pro vita, wird bei seiner Suche nach geeigneten Hilfsprojekten in Nepal begleitet.
Regie & Bild & Schnitt: Eckart Reichl
2010, Dokumentarfilm, Sozialfilm, 47 Minuten
Hilfe für AIDS Waisenkinder in Swaziland.
Regie: Maike Böhm, Bild: Eckart Reichl, 2006, Dokumentarfilm,
Sozialfilm, 40 Minuten (Kino)
Essays
Filmessays sind meine heimliche Liebe, sie hören auf andere als die konventionellen dramaturgischen und bildsprachlichen Regeln und entfalten auf diese Art einen ganz eigenen Zauber.
Moving into the Infinite
Eine Tänzerin folgt ihrer ungewöhnlichen Berufung, für Gott zu tanzen. Sie erforscht, was das bedeutet und lädt ein zu einer mystischen Reise in ferne Länder und Kulturen. An geweihten und ungeweihten Orten tanzt sie und begegnet Menschen unterschiedlicher Herkunft, Tradition und Religion. Es ist der Tanz, der ihr eine ungeahnte Nähe offenbart.
Buch & Regie: Paramjyoti C.G. Stieber /Bild & Schnitt:
Eckart Reichl
Musik: Yaron Pe´er, Mark Eliyahu, Shahar Kaofman
2018, Filmessay, 122 Minuten
Lebenswert - Dresdner Augenblicke
Wege des Glücks – ein Filmessay über 5 Menschen, die ihr Glück in Dresden gefunden haben.
Buch & Regie: Peter Förster
Bild: Eckart Reichl
Schnitt: Thomas Bonke
Musik: Sächsische Staatskapelle Dresden
2006, Filmessay, 105 Minuten
LeCercle
Bilder zu dem chinesischen Poem „Die Herren“
Buch & Regie: Anne-Christine Loranger
Bild & Schnitt: Eckart Reichl
2013, Filmessay, 7 Minuten
Beobachtung der Bewohner im Erlwein-Karree
Dresden-Altpieschen.
Regie: Bernd Kilian, Bild: Eckart Reichl, 2001, Dokumentarfilm,
Filmessay, 45 Minuten
Porträt einer venezianischen Insel.
Regie: Gabriele Gorgas, Eckart Reichl, Bild: Eckart Reichl,
2000, Filmessay, 42 Minuten
Portraits
Menschen zu portraitieren und ihre Geschichte zu erzählen, ihre Perspektiven einzunehmen und so das in sie Hineinfühlen filmisch zu transportieren, ist meine große Leidenschaft.
Solange ich tanze, lebe ich
Lona Jacob setzt unbeeindruckt von ihren 92 Jahren ihr leben tanzend fort.
Buch & Regie & Schnitt: Christin Rössler
Bild: Eckart Reichl,
2013, Dokumentarfilm, Portrait, 45 Minuten
Else Kalisch - Die Bessarabierin
Else Kalisch erzählt aus ihrem bewegten Leben. Ein Film, der es ermöglicht, in die Geschichte der Bessarabiendeutschen einen Einblick zu erlangen.
Buch & Regie: Peter Grimm
Bild & Schnitt: Eckart Reichl
2005, Portrait, 90 Minuten
Porträt des Künstlers Alfred Hrdlicka.
Regie: Heidrun Sünderhauf, Bild: Eckart Reichl, 1997, Portait,
45 Minuten
Gespräch zum 100. Geburtstag.
Regie: Gabriele Gorgas, Eckart Reichl, Bild: Eckart Reichl,
2000, Portrait, 42 Minuten
Erinnerungen an einen Dresdner Maler.
Regie & Bild & Schnitt: Eckart Reichl, 2005, Portrait,
38 Minuten
Tanzfilme
Ich tanze als Kinematograph mit und werde so Bestandteil dieser Tanzgruppe.
Mandala
Ein Tanz-Film-Projekt, eine wachsende Tanzgemeinschaft und die Manifestation eines dem sakralen Tanz geweihten Ortes. (infinite.dance)
Idee& Regie: Paramjyoti C.G. Stieber
Kinematograph & Herausgeber: Eckart Reichl (BVK)
2023, Tanzfilm, 7 Minuten
Tanz in mir
Ein Porträtfilm, in dem 5 junge Berliner im Tanz ihre Leidenschaft und einen besonderen Zugang zu sich. selbst finden.
Buch & Regie & Schnitt: Christin Rössler
Bild: Eckart Reichl
2014, Tanzfilm, 45 Minuten
Architektur und Tanz.
Regie: Yvonne Bahn, Bild: Eckart Reichl, 2004, Tanzfilm, 15
Minuten (Koproduktion)
Tanz der Bergleute Andalusiens und die Leidenschaft der
Tänzerin Adela Rabin
Regie: Christin Rössler, Bild: Eckart Reichl, 2003, Portrait,
Tanzfilm, 20 Minuten (Koproduktion)
Choreografie eines Ausbruchs.
Regie: Christin Rössler, Bild: Eckart Reichl, 1999, Tanzfilm, 9
MInuten (Koproduktion)
Musikfilme
Mein Ryhthmus als Bildgestalter und der Rythmus der Musik vereinen sich in meinen Musikfilmen.
Die Reise des Wassers
Idee & Regie: Duo Flying Tree
Kinematograph, Bild & Schnitt: Eckart Reichl (BVK)
Alle Musikstücke komponiert von Duo Flying Tree, CD: Im Flug
der Schwalbe die Freiheit, Musik aufgenommen von Julian Rabius,
Spielberg/Deutschland, 2022, 19 Minuten
Duo Flying Tree
Flöte: Stephanie Lepp, Cello: Levan Andria, Klang: Musik komponiert von Duo Flying Tree, Auszüge aus: Trip to Varanasi, Das Neue & Ferne Berge, Musikaufnahme von Julian Rabius, Heinade-Hellental, Deutschland, 2019
Film: Regie: Manoj Mauryaa, Kinematograph, Bild & Schnitt: Eckart Reichl, 2019, 7 Minuten
Healing Mantras
Ein Film von Felix Maria Woschek
Regie & Bild & Schnitt: Eckart Reichl 2011, 11 Minuten
Obertöne mit Stimme und Stahl. Die Poesie des Obertongesanges
von Jan Heinke.
Regie: Valerie Madoka Naito, Bild & Schnitt: Eckart Reichl,
2007, Portrait, 9 Minuten
Kurzfilme
...alles, nur kürzer
Klangheilung mit Gloria Hildegard Frenz
Glorias Heilklänge sind so tiefgreifend, ihr Zugang zum Hilfesuchenden so liebevoll und ihr Fähigkeit, auf die konkrete Situation einzugehen so überzeugend, daß ich sie aus vollem Herzen als Klangtherapeutin empfehlen kann.
Regie & Bild & Schnitt: Eckart Reichl
Klänge: Gloria Hildegard Frenz
Shintai
Katrin Rössler praktiziert Shintai mit voller Liebe und Hingabe. Sie ist eine wundervolle Begleiterin für die Reise nach innen. Praxis LebensArt
Regie & Bild & Schnitt: Eckart Reichl
Musik: Kuma-Um
Konzerte & Opern
Live-Projektionen & Mitschnitte
Cornamusa
Das schottisch-irische Showhighlight setzt seine Erfolgsgeschichte fort - Cornamusa – jedes Konzert ein Erlebnis mit Herz und Seele, das Non-Stop-Unterhaltung bietet. ( IRISH DANCE + SCOTTISH HIGHLIGHTS ) Tänzer auf Weltklasseniveau mit einer 7-köpfigen Liveband.
Bild: Eckart Reichl
Live, 2023, 3:35 Minuten
Die Nachtigall
Karsten Gundermann librettiert Hans Christian Andersens „Die Nachtigall“ für eine „Peking Oper“.
Regie & Komposition: Karsten Gundermann
Bild: Eckart Reichl
Ton: Frieder Zimmermann
Schnitt: Harald Schluttig
2012, 90 Minuten
Making-of >>Turandot<<
Mit Eckart Reichl.
Szenen aus der Inzenierung von Marie-Eve Signeyrole
(Regie)
Heiko Hentschel (Co-Regie)
Turandot - Semper
Digital (Trailer)
Giacomo Puccini »Turandot« //
Semperoper Dresden (Trailer)
Eine Produktion der Semperoper Dresden.
2023, 1:45 Minuten
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